Pit – Pat im Volksmund Tischminigolf und an den Turnieren Hindernisbillard genannt, wurde durch die Gebrüder Wagner aus Ingoldstadt Deutschland 1984 zur Produktion freigegeben. 

Der Verkauf in Deutschland an die 100 und in Österreich bei 40 Anlagen war vielversprechend. Später gab es auch bei uns 18 Anlagen vorab in der Deutschschweiz. Weiter konnten die Spielanlagen quer durch Nord-, West- und Südeuropa geliefert werden.Die Auslieferung war nicht ohne,wiegt doch ein Spieltisch über 200 kg und für eine komplette Pit - Pat Anlage braucht
es 18 Betontische. Die dazugehörenden Metallhindernisse sind für Turnieraustragungen genormt. Dese werden im Vorfeld von den zuständigen Landesverbänden kontrolliert. 
 
1986 platzierte man erstmals eine Pit – Pat Anlage in die Schweiz nach Buchs St. Gallen. Die Zweite kam nach Agno ins Tessin und eine weitere fand den Weg ins Aargauische Bad Zurzach. 
In dieser Zeit wurden Pit – Pat Vereine in Deutschland, Österreich, Italien, Holland, Schweden und bei uns in der Schweiz ins Leben gerufen. Zugleich organisierte man Nationale und Internationale Turniere in D, Ö, I und CH. Später wurde alle zwei Jahre eine Europa - Meisterschaft durchgeführt. Die auch heute noch im selben Zeitabstand stattfindet.

1987 konnte das erste Turnier in der Schweizer in Agno erfolgreich ausgetragen werden.

1988 gründete man in Saas – Fee den Schweizerischen Pit – Pat Verband [SPPV] der bis heute allen Trennt- und Fansportverbänden standgehalten hat. An der Gründung in Saas Fee hat  man zugleich beschlossen, dass pro Saison
5 bis 6 Turniere [ heutigeSwiss – Cup ] auf verschiedenen  Pit - Pat Anlagen in der Schweiz durchgeführt werden.

1989 wurde nach dem Verbandsbeschluss vom Vorjahr, die erste Schweizer –  Cup Saison mit einer Schweizermeister-schaft nach einem Schweizerregelwerk durchgeführt.

2005 passte der SPPV das Regelwerk dem Interantionalen an.

Heute werden Internationale Turniere so wie die EM im Doppel – KO – System gespielt.                                                   
Das Einfache - KO – System kommt bei uns an der SM und am Swiss – Cup zur Anwendung.